Sind alle Komponenten der verschiedenen Schnittstellen in HF-Schaltkreisen 50 Ohm (Ω)? Deutschland

Lassen Sie uns zunächst die relevanten Kenntnisse über Übertragungsleitungen verstehen. Übertragungsleitungen werden zur Übertragung von Signalenergie verwendet und sind in vielen Ausführungen erhältlich, z. B. als Koaxialkabel, Mikrostreifenleitungen, Streifenleitungen usw. Ein gängiges HF-Kabel ist ein Koaxialkabel, das im Allgemeinen aus einem Innenleiter, einem Dielektrikum, einem Außenleiter und einer Ummantelung besteht. Einige Kabel können jedoch auch mehrere Abschirm- und Schutzschichten aufweisen.

Die maximale Leistungsübertragung und die minimale Signalreflexion eines Signals werden durch die Impedanz der Übertragungsleitung und die Impedanzanpassung im System bestimmt. Die Impedanz der Übertragungsleitung wird als charakteristische Impedanz bezeichnet.

Um den minimalen Verlust und die maximale Leistungskapazität auszugleichen, wurde ein Wellenwiderstand von 50 Ohm als Kompromiss zwischen 77 Ohm und 30 Ohm gewählt. Daher ist es für alle üblich, einheitlich 50 Ohm als Wellenwiderstand zu wählen.

Dies ist auch der Grund, warum die Impedanz der Eingangs- oder Ausgangsanschlüsse bei allgemeinen HF-Geräten oder -Ausrüstungen grundsätzlich 50 Ohm beträgt. Daher werden HF-Schaltkreise auch auf der Grundlage einer Impedanzanpassung von 50 Ohm entwickelt.

Jiangsu Elesun Cable kann Koaxialkabel mit 50 Ohm und 75 Ohm herstellen, z. B. RG6, RG59, RG58 und RG179. Die Impedanztoleranz beträgt ±2 Ohm.